Das Münchner Traditionsunternehmen ZETTL GmbH im Maschinen- und Apparatebau wird Fördermitglied im VDI Hallescher Bezirksverein

Das Traditionsunternehmen ZETTL aus München hat in den letzten Jahren sein Netz spezialisierter Standorte ausgebaut und Niederlassungen in Berga (2018) und Dessau (2024) gegründet. 2023 kam das Technikum in Roßla dazu. 
 
„Mitteldeutschland verfügt über ein enormes technisches Potenzial und über viele Generationen ausgebildete und hoch qualifizierte Techniker“, so Michael Zettl, Geschäftsführer des Unternehmens.
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Diese erfolgreiche Unternehmensentwicklung führte auch zu ersten Kontakten mit dem Halleschen Bezirksverein des VDI. Am 11. Februar 2025 wurde mit dessen Vorstand die Aufnahme der ZETTL GmbH als Fördermitglied zur Verstärkung der beiderseitigen Netzwerkbasis vereinbart.

Die ZETTL GmbH will dabei Synergien aus der Zusammenarbeit mit dem VDI nutzen. Mit seinen 130.000 Mitgliedern, 46 Bezirksvereinen, rund 75 Bezirksgruppen und den weltweit arbeitenden 3.500 Mitgliedern bietet der VDI ein starkes Netzwerk und Rückgrat für den Mittelstand und das lokal, regional und bundesweit. Arne Wasner, Vorsitzender des VDI Hallescher Bezirksverein, würdigt das Engagement der ZETTL GmbH als „Investitionstreiber, der hohe Summen investiert und beispielgebend ist.“

VDI und ZETTL GmbH sehen gemeinsame Schnittstellen nicht nur in den traditionellen Märkten der Trocknungs- und Vakuumtechnik, sondern auch in neuen Geschäftsfeldern wie Recycling kritischer Arten von Abfallstoffen oder der lösungsmittelfreien Herstellung von Synthesekautschuk. Letzteres ist ein Projekt aus dem breiten Netzwerk der ZETTL GmbH, welches das Fraunhofer Institut für Polymerforschung in Schkopau leitet. ZETTL lieferte hierfür Zweiwellen-Reaktoren, welche maßgeschneidert nach Kundenwunsch konzipiert wurden.
 
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Mit besonderem Interesse bewerten Arne Wasner und Michael Zettl die Zusammenarbeit mit der Hochschule Anhalt in Köthen. VDI und ZETTL GmbH sehen gemeinsame Schnittstellen nicht nur in den traditionellen Märkten der Trocknungs- und Vakuumtechnik, sondern auch in neuen Geschäftsfeldern wie Recycling kritischer Arten von Abfallstoffen oder der lösungsmittelfreien Herstellung von Synthesekautschuk. Letzteres ist ein Projekt aus dem breiten Netzwerk der ZETTL GmbH, welches das Fraunhofer Institut für Polymerforschung in Schkopau leitet. ZETTL lieferte hierfür Zweiwellen-Reaktoren, welche maßgeschneidert nach Kundenwunsch konzipiert wurden. Mit besonderem Interesse bewerten Arne Wasner und Michael Zettl die Zusammenarbeit mit der Hochschule Anhalt in Köthen. Dort wird ein ZETTL-Pilotdrehrohrofen betrieben und Entwicklungsarbeit geleistet u. a. zum thermischen Recycling von Lithium-Batterien und zur thermischen Aufbereitung von Biomasse. ZETTL GmbH ist Kooperationspartner der Hochschule Anhalt, Fachbereich Angewandte Biowissenschaften und Prozesstechnik.

Die ZETTL GmbH hat den Hauptsitz in München und zwei Niederlassungen in Mitteldeutschland (Berga, Dessau) sowie ein Technikum in Rossla. Die Belegschaft von 27 Ingenieuren, Technikern und Mitarbeitern erwirtschaftet einen jährlichen Umsatz von über 6 Millionen Euro. Der Vorstand des VDI Hallescher Bezirksverein ist sehr erfreut und zuversichtlich über die neu besiegelte Partnerschaft.


zettl-logo-blauZETTL GmbH
Bodenseestr. 29 

D-81241 München
Telefon: +49 89 81809 – 0
Telefax: +49 89 81809 – 33

 

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