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Sehr geehrtes VDI-Mitglied, hiermit lade ich Sie herzlich zu unserer diesjährigen Jahresmitgliederversammlung am Freitag, dem 12. April 2024, 16:00 Uhr, in den Hörsaal 8 an der Hochschule Merseburg, Eberhard-Leibnitz-Straße 2, 06217 Merseburg ein.
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Am 28. Februar 2024 fand im Architektur- und Umwelthaus (AUH) in Naumburg das diesjährige 1. Arbeitstreffen des Mitteldeutschen Netzwerkes Rapid Prototyping enficos statt. Gastgeber war der VDI Hallescher Bezirksverein, Mitglied im Netzwerk enficos www.rp-netzwerk.de, gemeinsam mit der VDI-Bezirksgruppe Burgenlandkreis.
Nach der Begrüßung und einer Kurzpräsentation zum VDI wurde die angelaufene Kooperation der Bezirksgruppe mit dem AUH in Sachen 3D-Druck für Schüler vorgestellt. Es gibt dazu eine eigene kommunale Arbeitsgemeinschaft für Jugendliche. |
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Helft mit, technischen Nachwuchs zu gewinnen, denn Technischer Nachwuchs wird dringend gebraucht!
Der VDI AK Technische Bildung und die VDI Zukunftspiloten brauchen "fach"-kräftige Unterstützung, um Kindern und Jugendlichen die Welt der Technik zu erschließen. Geben Sie Ihre Freude an Ihrem technischen Beruf und Ihre Berufserfahrungen an die junge Generation weiter. Sie sind herzlich willkommen, ein oder zweimal im Monat die Projektarbeit mit Kindern und Jugendlichen zu unterstützen. |
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Die diesjährige Frühjahrssitzung des Erweiterten Vorstandes des VDI Hallescher BV fandam 22. März 2024 an der traditionsreichen und technikverbundenen Landesschule Pforta bei Bad Kösen statt. Vor der eigentlichen VDI internen Sitzung konnten wir zum Auftakt die Bildungsministerin des Landes Sachsen-Anhalt, Frau Eva Feußner, begrüßen. Ihr wurden durch unseren Vorsitzenden Arne Wasner und Tobias Carstens aus dem Vorstand die Ziele und Aufgaben des VDI erläutert und im Besonderen die Bemühungen unseres BV, Schüler mehr für MINT-Fächer zu begeistern, vorgestellt. |
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Der First Lego League (FLL) Regionalwettbewerb 2024 fand am Freitag, den 26. Januar an der TH Merseburg statt. Das Schüler- und Schülerinnen-Team (Chaostruppe) vom Domgymnasium Naumburg (Alter 11-14 Jahre) konnte auch in diesem Jahr den Wettbewerb gewinnen und qualifzierte sich damit für das „Halbfinale“ am 24. Februar in Eberswalde. Diesem Sieg ging erneut eine fleißige Arbeit voraus. Seit dem Ende der Sommerferien wurde trainiert. Als „Weihnachtsgeschenk“ sponserten Mitnetz Strom und private Sponsoren einen neuen Laptop zur Wettkampfvorbereitung. |
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Die Galerie KunstLandschaft und der Verein Deutscher Ingenieure (VDI), Bezirksverein Halle, lädt Sie und Ihre Begleitung zu der Ausstellungseröffnung „Geiseltalsee - mediterrane Impressionen“ Malerei von Steffen Gröbner am Dienstag, dem 7. Mai 2024, 17.00 Uhr, in die Zentralwerkstatt Pfännerhall, Grubenweg 4 in 06242 Braunsbedra recht herzlich ein. Grußwort zur Ausstellung: Arne Wasner, Vorsitzender Bezirksverein Halle des VDI Einführung in die Ausstellung: Robert Stephan, Galerie KunstLandschaft. Im Anschluss besteht eine Gesprächsmöglichkeit mit dem Künstler und den Gästen.
Wir bitten Sie um eine Rückmeldung bis zum 18.04.2024.
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Die Erzeugung von flüssigen Kohlenwasserstoffen aus regenerativer elektrischer Energie und CO über sogenannte Power-to-Liquid (PtL)-Verfahren ermöglicht eine Umstellung auf defossilisierte Kraft-, Brenn- und Chemiegrundstoffe, auch in solchen Anwendungsgebieten, die nicht über eine direkte Elektrifizierung adressiert werden können.
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Das Projekt VDI-Xpand möchte ausländische Studierende und Fachkräfte in den hiesigen Arbeitsmarkt integrieren. Das Programm startete mit einem Kick-off am 17. Februar in Düsseldorf. Building bridges for migrant engineers – unter diesem Motto steht das neue VDI-Projekt Xpand. Ingenieure und Ingenieurinnen ausländischer Herkunft stehen vor einer Vielzahl an Herausforderungen, die ihnen den Weg in eine bildungsadäquate Beschäftigung in Deutschland erschweren. |
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Die Hochschule Anhalt freut sich, die Ernennung von Dr. Mike Eberle, dem ehemaligen Geschäftsführer von Rotkäppchen-Mumm, als neuen Vertretungsprofessor für Lebensmittelverfahrenstechnik am Fachbereich Angewandte Biowissenschaften und Prozesstechnik bekannt zu geben. Mit nahezu drei Jahrzehnten Erfahrung und Fachkompetenz wird er die Studierenden am Campus Köthen in die praktische Welt der Lebensmittelunternehmen einführen. |
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Studiengänge wie Informatik, Maschinenbau oder Verfahrenstechnik werden nach wie vor vom männlichen Nachwuchs dominiert. So auch an der Hochschule Anhalt. Mit dem Projekt „intoMINTgoesLSA“ will die Hochschule Anhalt gemeinsam mit der Koordinierungsstelle für Genderforschung und Chancengleichheit dieser Herausforderung begegnen und drei Jahre lang Mädchen und junge Frauen für MINT-Fächer begeistern. |
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Der Senat der Hochschule Anhalt hat heute drei Vizepräsidenten gewählt. Sie werden im Januar 2025 ihr Amt an der Hochschule Anhalt antreten und in den kommenden fünf Jahren den Präsidenten der Hochschule unterstützen. Die Vizepräsidentin und die Vizepräsidenten verantworten künftig die Bereiche Studium, Lehre, Weiterbildung und Digitalisierung, Internationales und Gleichstellung sowie Forschung, Transfer und Nachhaltigkeit. |
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In der Sitzung des Senats der Hochschule Anhalt am 14. Februar 2024 wurde Professor Dr. Jörg Bagdahn erneut zum Präsidenten der Hochschule Anhalt gewählt. Seine dritte Amtszeit beginnt am 1. September 2024 und dauert fünf Jahre. Professor Jörg Bagdahn dankte den Senatsmitgliedern für die Wiederwahl und sagte: „Ich freue mich, dass ich die Möglichkeit habe, die Hochschule für weitere fünf Jahre zu leiten. Wir haben in der vergangenen Amtszeit gemeinsam viel erreicht und stehen in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen.“ |
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Nun steht es fest – das neue Großforschungszentrum Center for the Transformation of Chemistry (CTC) wird sich – neben dem nordsächsischen Delitzsch – in Merseburg ansiedeln. Das gab der CTC-Gründungsdirektor Prof. Dr. Peter Seeberger gemeinsam mit Sachsen-Anhalts Wissenschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann Mitte Februar an der Hochschule Merseburg bekannt. „Mit der finalen Entscheidung für beide CTC-Standorte haben wir einen großen Meilenstein erreicht“, erklärte Seeberger. „Merseburg bietet mit der Hochschule und direkter Anbindung an die zahlreichen Unternehmen im und um den Chemiepark Leuna ideale Voraussetzungen für künftige Forschung und Kooperationen zwischen Wissenschaft, Industrie und Region.“ |
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Reza Dariani ist seit März 2024 Professor für Signale und Systeme an der Hochschule Merseburg. Nach seinem Studium der Elektrotechnik im Iran hat er Mechatronik in Straßburg studiert und seine Promotion zum Thema Trajektorienplanung für automatisierte Fahrzeuge an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU) abgeschlossen. Im Anschluss daran war der gebürtig aus Teheran stammende Dariani als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der OVGU und zuletzt als Softwareentwickler und Forscher am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Braunschweig tätig.
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Interview mit Dr. Christof Günther, Geschäftsführer der InfraLeuna GmbH über Entwicklungen und Herausforderungen am Standort
Herr Dr. Günther, 2023 war für die deutsche Wirtschaft alles andere als ruhig. Gehen sie 2024 entspannter an?
Nein. Wir hatten 2023 das große Thema Industriestrompreis, weil wir in Deutschland durch die Energiepolitik der Bundesregierung und den Krieg in der Ukraine Energiekosten haben, die im internationalen Vergleich nicht wettbewerbsfähig sind. Die energieintensive Industrie ist für Deutschland unentbehrlich.
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Kunden in Mitteldeutschland profitieren von innovativen und effizienten Lösungen
Bereits zum 1. Januar 2024 hat Jonas Bartzschke die Leitung der Niederlassung Leuna übernommen. Der studierte Wirtschaftsingenieur ist seit mehr als sieben Jahren bei Mammoet tätig und hat als Technical Sales Officer umfangreiche Erfahrungen im technischen Vertrieb mit den Schwerpunkten Petrochemie und Infrastrukturbau gesammelt.
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Unser Konzept, um Berufsunfähigkeit abzusichern? Einfach machen!
Ihr beruflicher Alltag als Ingenieur ist facettenreich. Und kann je nach Fachrichtung sehr variieren. Von theoretischen Aufgaben bis zur praktischen Umsetzung:
Sie erkennen Probleme und entwickeln Lösungen. Aber wie ist Ihr Plan, wenn Sie Ihren Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben können? Neben der Arbeitskraft ist dann zusätzlich auch Ihr gewohnter Lebensstandard in Gefahr.
Damit Sie im Ernstfall auf starke Hilfe zählen können, bietet HDI eine erstklassige Absicherung – die Berufsunfähigkeitsversicherung speziell für Ingenieure. Damit übernehmen Sie Verantwortung für sich und Ihre Zukunft.
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