Der VDI Verein Deutscher Ingenieure hat im Wettbewerb um den Marken-Award 2016 das Finale erreicht. Deutschlands führende Ingenieurvereinigung musste sich in der Kategorie "Bestes Marken-Momentum" nur dem erstplatzierten Rügenwalder Mühle geschlagen geben. Der Preis wurde im festlichen Rahmen der "Night of the Brands" am 15. März in Düsseldorf im Beisein von rund 1.000 Gäste aus Wirtschaft, Werbung und der Marketing-Szene verliehen.
Der VDI stand gemeinsam mit den zwei weiteren Finalisten FSC-Deutschland, der sich für Nachhaltigkeit und verantwortungsvolle Waldwirtschaft einsetzt, und dem Fleisch- und Wurstwarenhersteller Rügenwalder, im Finale um den Marken-Award 2016. Die Finalisten mussten sich zuvor einem zweistufigen Bewerbungsverfahren stellen. "Der Nominierung für den Marken-Award ist eine tolle Anerkennung unserer Arbeit. Wir haben es in den vergangenen fünf Jahren geschafft, eine konservativ geführte Marke in der Innen- und Außenwahrnehmung positiv aufzuladen und die Attraktivität der Marke VDI bei Mitgliedern, Partnern und in der Öffentlichkeit zu steigern", so Marketing-Leiterin Minna-Kaisa Mäkinen.
2001 wurde der Marken-Award für exzellente Leistungen in der Markenführung ins Leben gerufen. Der jährliche Wettbewerb soll den Markengedanken fördern und Best-Practice-Beispiele ins Licht der Fachöffentlichkeit rücken. Der Preis wird auch in den Kategorien "Bester Marken-Relaunch" und "Beste Marken-Dehnung" verliehen. Um den renommierten Preis bewerben können sich Unternehmen aus allen Branchen und Bereichen der Wirtschaft (Dienstleistung, Handel, Konsumgüter, Investitionsgüter, Medien, Business-to-Business, Mittelstand etc.) sowie nicht-kommerzielle und staatliche Organisationen.
VDI-Presseteam